Fincas im Norden von Mallorca
Tipps für einen Urlaub im Norden von Mallorca
Wer einen entspannten und doch abwechslungsreichen Urlaub sucht, ist in einer Finca im Norden Mallorcas wunderbar aufgehoben. Die Region hat eine Menge zu bieten: Naturliebhaber lockt das Tramuntanagebirge mit wunderschönen Landschaften und tollen Aktivsportmöglichkeiten, Kulturinteressierte finden sehenswerte Ausflugsziele in Alcudia und Pollensa und Strandfans kommen an den schönen Stränden der Nordküste mit feinem Sand und klarem Wasser voll auf Ihre Kosten. Und für alle ist der nördlichste Punkt unserer Lieblingsinsel – das Cap Formentor – mit seinen spektakulären Aussichten eine Reise wert.
Wie sollte man dieses Juwel einer Region am besten genießen, wenn nicht in einer gemütlichen Finca im Norden Mallorcas, von der aus man die Schönheit der lokalen Natur täglich beobachten kann? Starten Sie Ihre Reise nach Mallorca und mieten Sie eine unserer schönen Fincas im Norden der Insel!
Beliebteste Orte im Norden von Mallorca. Wo sollte ich meine Finca buchen?
Lust auf Urlaub in einer Finca im Norden Mallorcas bekommen?
Faszinierende Sehenswürdigkeiten rund um unsere Fincas im Osten von Mallorca
Im Norden gibt es viele schöne und interessante Dinge zu entdecken. Die Kulisse, die sich durch die Erhebungen des Tramuntana-Gebirges, dem Cap Formentor, der Alcudia-Halbinsel und den Ausläufern des Levant-Gebirges bildet, ist schlichtweg überwältigend. Einige Aussichtspunkte wie der Mirador d‘es Colomer sollte man unbedingt besuchen. Aber auch einige der Ortschaften im Norden sollte man gesehen haben, wie Alcudia mit seiner schönen historischen Altstadt, Port de Pollenca mit vielen netten Restaurants oder der Markt von Pollenca. Die Ermita de la Victoria auf der Halbinsel hinter Alcudia birgt die Statue der Virgen de la Victoria und stellt einen wichtigen Wallfahrtsort auf Mallorca dar.
Cap Formentor
Über eine Länge von 20km schlängelt sich die asphaltierte Serpentine von Port de Pollensa zum Far de Cap Formentor, dem nördlichsten Punkt der Insel. Wer früh startet, ob mit dem Rad oder Auto, vermeidet den Verkehr, der meist gegen Mittag aufkommt. Unterwegs lohnt es sich, hin und wieder anzuhalten, um die spektakuläre Aussicht zu genießen. Am Mirador d’es Colomer kurz vor dem kleinen markanten Inselfelsen Es Colomer, der immer wieder auf Postkarten zu sehen ist, gibt es einen Parkplatz (Vorsicht Trickdiebe!). In wenigen Minuten gelangt man über einen Fußweg zu mehreren atemberaubenden Aussichtspunkten, an denen die Felsen teilweise bis zu 300m senkrecht zum Meer abfallen. Nächster lohnenswerter Stopp ist der wunderschöne Strand am Hotel Formentor mit ausgezeichneten Parkmöglichkeiten. Eine weitere tolle Badebucht ist die Cala Murta, zu der ein etwa 15-minütiger Fußweg führt. Am Ende der Serpentinenfahrt zum Kap wartet majestätisch der Leuchtturm mit einem kleinen Café und Souvenirladen.
Der Markt von Pollensa
Jeden Sonntag im Jahr lockt der Markt von Pollensa zahlreiche Besucher an. Neben Obst, Gemüse, Wurst- und Käsewaren findet man auch viele Stände, an denen Kunst und Haushaltsartikel angeboten werden. Auf der Plaza Mayor vor der Santa Maria Kirche gibt es Cafes und Restaurants, in denen man in toller Atmosphäre ein gutes Pa amb Oli und einen Cafe von leche genießen kann. Hinter der Kirche führen 365 Stufen den Kalvarienberg hinauf zu einer kleinen Aussichtsplattform, die einen herrlichen Blick auf den Ort, den nördlichen Teil der Tramuntana und die Meeresküste bietet. Wer noch mehr sehen will, der kann den gegenüberliegenden Puig de Santa Maria besteigen, den Hausberg von Pollensa. Der Weg ist befestigt und in gut 45 Minuten machbar. Oben lockt ein Herbergsrestaurant mit einfacher, guter mallorquinischer Küche.
Die Altstadt von Alcudia
Alcudia wurde ursprünglich von den Römern, die 123 v.Chr. Mallorca eroberten, unter dem Namen Pollentia gegründet. Die römische Hauptstadt Mallorcas befand sich ausserhalb der heutigen Altstadt. In dem großen Freiluftmuseum, das dort errichtet wurde, sind u.a. noch die Reste eines Amphitheaters zu sehen sind. Im städtischen Museum von Alcudia sind viele der Ausgrabungsfunde ausgestellt. Nach dem Einzug der Mauren auf Mallorca, deren Herrschaft 902 n Chr. begann, wurde aus Pollentia nun Alcudia (arab. der Hügel). Teile der arabischen Festungsmauer wurden in jüngster Zeit restauriert. Während Pollentia nun einige Kilometer weiter ins Inselinnere verlagert wurde. Schließlich eroberte Jakob I. (katal. Jaume I) im Jahre 1229 die Insel und baute die Festung für die Christen weiter aus. Die beiden Stadttore sind noch heute sehr gut erhalten und die Stadtmauer ist teilweise sogar begehbar. Die schöne Innenstadt ist weitgehend verkehrsberuhigt und präsentiert sich mit zahlreichen kleinen Geschäften, Restaurants und Bars. Dienstags sind die Gassen voller bunter Markstände.
Mallorcas schönste Strände und Buchten im Norden
Während die Westseite Mallorcas auf Grund der oft sehr steilen Küste entlang des Tramuntana-Gebirges kaum Strände aufzuweisen hat, präsentiert sich der Norden mit einer Vielzahl an Bademöglichkeiten für Jung und Alt. Zu den mancherorts vorhandenen Serviceeinrichtungen zählen Süßwasserduschen, Umkleiden, Toiletten, Strandbars und Restaurants, Verleihstationen von Wassersportmaterial, Bootsausflüge, Rettungsdienste, Beflaggung zur Sturmwarnung und vieles mehr. Zwischen der Cala Sant Vicente, dem Cap de Formentor und dem nördlichen Ausläufer des Levantgebirges im Osten existieren eine ganze Reihe schöner Sand- und Kiesstrände. Der längste Sandstrand erstreckt sich in der Bahia de Alcudia über eine Länge von 11 Kilometern.
Playa de Muro
So touristisch die Playa de Muro mit ihren vielen Hotels und Appartmentanlagen auch sein mag, so schön ist doch der Sandstrand, der sich hier von Port d’Alcudia über 11km bis nach Can Picafort erstreckt. Je näher man am Hafen von Alcudia bleibt, umso ruhiger ist in der Regel das Meer. Dieser Strandabschnitt ist daher besonders für Familien mit kleinen Kindern geeignet, zumal der Einstieg ins Wasser angenehm flach ist. Je weiter man nach Can Picafort kommt, umso welliger wird das Meer in der Regel, nicht zuletzt bedingt durch den auflandigen thermischen Wind, der oft gegen Mittag einsetzt. So gibt es hier auch mehrere Wasserportzentren, an denen man Windsurfen, Catamaran- und Jollensegeln und auch entprechende Kurse belegen kann. Weiterhin werden SUPs (Standuppaddel-Boards), Seekajaks und Tretboote angeboten. An einigen Uferbereichen spenden Kiefern angenehmen Schatten und große Flächen stehen unter Naturschutz. Im Hinterland befindet sich der Naturpark S’Albufera, ein Vogelschutzgebiet mit schön angelegten Spazierwegen.
S'Arenal (Son Serra de Marina)
Zweigt man von der Strasse, die von Porto Pollenca nach Pollenca führt, rechts ab, kommt man in die Cala Sant Vicente mit ihren netten Cafes, Restaurants und kleinen, aber feinen Stränden. Besonders schön ist die Cala Molins. Hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die atemberaubende bis zu 300m hohe Steilküste zur Rechten, die das benachbarte Boquer-Tal abgrenzt. Das Wasser ist bei stiller See kristallklar und schimmert in karibischem Türkisblau. Es gibt Duschen, Umkleiden und einen Seekajak-Verleih. Linker Hand wird der Sandstrand von einer gemütlichen Strandbar flankiert und am Parkplatz befindet sich die besonders bei Radfahrern sehr beliebte Bar Mallorca, ein netter Familienbetrieb und eins der ältesten Gebäude des kleinen Küstenortes. Ein schöner Spazierweg führt von der Cala Sant Vicente zum Puig de Aguila.
Aktivurlaub und Sport in Mallorcas Norden
Mallorca ist der ideale Ort für allerlei Outdoor-Aktivitäten -sei es zu Lande, zu Wasser oder in der Luft- und zwar das ganze Jahr hindurch. Nicht umsonst sieht man im Frühjahr viele Profi-Radsportgruppen auf den in der Nebensaison verkehrsarmen Inselstraßen. Von September bis Juni bietet die Insel unzählige schöne Routen und Wege für Wanderer, Kletterer und Trailrunner. 2011 ist das Tramuntana-Gebirge von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden. Von Andratx bis Pollenca führt der gut beschilderte Fernwanderweg GR221 durch die schöne Inselbergwelt. In der Verlängerung lässt sich der nördlichste Punkt der Insel über den Cami Vell de Far, dem Leuchtturmswärterweg, erwandern
Es gibt auch vielfältige Möglichkeiten, um Wassersport zu treiben. So befinden sich im Norden mehrere Tauchbasen, Segel-, Kite- und Windsurfzentren, sowie Yachtclubs in den beiden Buchten von Pollenca und Alcudia. Ergänzt wird dieses Angebot durch den Verleih von See-Kajaks und Sportbooten. Wer Mallorca aus der Luft erkunden möchte, findet insbesondere im Nordwesten im Raum Alcudia gute Bedingungen zum Gleitschirmfliegen vor. At least but not at last kommen natürlich auch Golfer auf ihre Kosten. So gibt es auf Mallorca insgesamt 24 Golfplätze, darunter 21 für Greenfee-Spieler und 3 private Plätze. Golfen ist das ganze Jahr hindurch möglich. Haben Sie Lust auf einen Urlaub im Norden von Mallorca bekommen, dann entdecken Sie unsere schöne Auswahl an Fincas.
Unser Wandertipp für Sie
Wanderung zum Atalaya d’Alcudia
Der Atalya d’Alcudia ist die höchste Erhebung der Alcudia-Halbinsel, welche die Bucht von Pollenca von der Bucht von Alcudia trennt. Fährt man mit dem Auto nördlich aus der Stadt durch das Villen-Gebiet Bon Aire hindurch, gelangt man zur Eremita de la Victoria, die einen Parkplatz für Besucher bietet. Hinter der Eremita beginnt der Aufstieg über einen anfänglich breiten Schotterweg, der sich vor dem Gipfelaufstieg verjüngt. Hier ist etwas Schwindelfreiheit erforderlich. An der Gipfelsäule angelangt bietet sich ein überwältigender Ausblick auf die nördliche Tramuntana, die beiden Buchten, das Cap Formentor, und an klaren Tagen kann man sogar die Südwestküste der Nachbarinsel Menorca ausmachen. Wer hier picknicken möchte, muss seine Mitbringsel meist mit den recht aufdringlichen Ziegen teilen
Golf
Der Norden Mallorcas mit dem Tramuntana-Gebirge, der Alcudia-Halbinsel und dem Cap Formentor bietet top Voraussetzungen zum Golfspielen. Der Club de Golf Alcanada gehört mit seiner unmittelbaren Lage am Meer zu den beliebtesten Golfplätzen von Europa und wurde mit einem Qualitätssiegel ausgezeichnet. 2018 wurde er von den Lesern der Golfzeitschrift Golf Journal sogar zum beliebtesten Golfplatz Europas ernannt. Auf den 14 Spielbahnen genießt man eine wunderschöne Aussicht auf die Bucht von Alcudia und die vorgelagerte kleine Leuchtturm-Insel.
Vor Pollenca liegt zu Füßen des Puig de Santa Maria der Golfplatz Golf Pollensa. Die altgewachsene und hügelige 9-Loch-Anlage wurde 1986 gebaut und 2000 erneuert.
Die schöne Natur des mallorquinischen Nordens
Der Norden Mallorcas ist ein Paradies für Naturliebhaber, denn hier gibt es eine Vielzahl an außergewöhnlichen Tieren und Pflanzen zu entdecken. Egal ob auf den vielen Wanderwegen, einer Radtour, auf einem Segelboot oder einem Roadtrip, die Schönheit der Natur lässt sich auf jede Art und Weise bewundern. Besondere Highlights für alle, die in ihrem Urlaub auch etwas von der Flora und Fauna der größten Baleareninsel entdecken möchten, sind die vielen Wege, die durch das Tramuntanagebirge führen und der Naturpark S'Albufera mit seiner aufregnden Vogelwelt.
Flora...
Die für die Region typischsten Pflanzen sind mediterrane Bäume und Sträucher, die das Landschaftsbild prägen. Auf Wanderungen und auf Fahrten durch die Landschaft werden Sie Olivenbäume, Pinien, Steineichen, Johannisbrotbäume, Feigenkakteen und Ginster entdecken. Eine wichtige Eigenschaft dieser Pflanzen ist, dass sie an das trockene und sonnige Klima angepasst sind. Ein netter Nebeneffekt ist, dass die schönen Gewächse an heißen Sommertagen Tieren und Menschen Schatten spenden. Ein besonderes Highlight für Reisende ist aber der Frühling: die wunderschöne Blütenpracht der Mandelbäume, der Zitrusfrüchte, der Orchideen und der Mohnblumen erobert die Insel. Man kann sagen, der Frühling hat auf Mallorca einen ganz eigenen Charme und einen angenehmen Duft.
... und Fauna
Das Tier, das wohl die meisten Mallorcabesucher vor Augen haben, wenn Sie an die Insel denken, sind Schafe. Ausgesprochen niedliche Tiere, die in ihren Herden in der schönen Landschaft weiden und ein wichtiger Faktor für die lokale Wirtschaft sind. Wanderer kennen wahrscheinlich einen weiteren, weit verbreiteten Bewohner des Tramuntanagebirges: die Wildziege. Daneben gibt es viele Vogelarten zu bewundern, die in den Bergen, an der Küste oder in den Feuchtgebieten leben: Gänsegeier, der Wanderfalke, der Flamingo, der Reiher und der Wiedehopf. Mit ein wenig Glück kann man auch einige seltene oder endemische Tiere entdecken, wie die Ginsterkatze, die Wildziege, die Mallorca-Geburtshelferkröte oder die Balearen-Eidechse.
Der Wettlauf Der Lämmer
Mit ein wenig Glück, kann man auf einer Wanderung durch das Tramuntanagebierges auch solche Szenen beobachten:
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